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INDUTRAX in der Industrie

Der Einsatz unserer Software in der Industrie

Pufferbestände reduzieren, unnötige Wege und Such­zeiten abschaffen, Fehler schon in der Entstehung vermeiden: Unsere Software verschafft Ihnen effizienteren Durch­satz und reibungs­lose Produktions­prozesse. Treffen Sie Entscheidungen fundiert daten­basiert und verbessern Sie Ihre Abläufe kontinuier­lich – und das mit nutzer­freundlichen Ober­flächen und mobilen Apps.

1. Finden statt Suchen

  • Direkte und indirekte Ortungs­methoden für kosten­günstige Umsetzung
  • Echtzeit-Visuali­sierung von Objekt­positionen in  Karten für Transparenz über die Material­flüsse in der Produktion
  • Individuell definierte Such­kriterien und Ergebnis­anzeige in Listenform (z. B. Aufträge im Puffer mit Angabe von Prioritäten)
  • Integration von Pick-To-Light zum schnellen Auffinden auch gestapelter Objekte

USE CASE: Bewegliche Assets (Teile, Komponenten, Halb­fertig- und Fertig­produkte, Ladungs­träger, Fahr­zeuge, Fertigungs­hilfs­mittel) legen Wege zurück. Zur Zwischen­lagerung in verschie­dene Innen- und Außen­bereiche, manchmal auch in Außen­stellen. Dennoch kennen Sie jeder­zeit die Aufenthalts­orte und die zurück­gelegten Wege. Das spart Suchzeiten.

2. Direkt am Auftrag: dynamische, papierlose Auftragsinformationen

  • Digitale Werkerinnen- und Werker­führung durch eLabels
  • Rückmeldung und Bestätigung per Knopfdruck
  • Integration von Pick-To-Light (auch zur Anzeige von Fehlern)
  • Integration von Manu­facturing Execution System (MES) oder Enterprise Resource Planning (ERP)

USE CASE: Informationen zu einem Fertigungs­auftrag ändern sich im Laufe der Bearbeitung. Mit uns situativ angepasst und digital direkt am Auftrag. Probleme sowie Klärungs­bedarf durch die Qualitäts­sicherung werden unmittelbar angezeigt und auf Knopf­druck bestätigt. Das bedingt eine drastische Reduzierung von Fehlern bei der Bearbeitung, zudem entfallen alle Kosten für Papier und Druck. So vermeiden Sie Fehler. 

Lesen Sie unser 1 × 1 der Zeitgewinnung in der Logistik!

3. Automatisches Erfassen von Umlauf­bestand: Tracking Work-In-Progress

  • Dynamische Ermittlung des Zustands des Wertstroms
  • Echtzeit-Anzeige der Aufenthalts­orte von Material, Bauteilen, Baugruppen, Halbfertig- und Fertig­produkten
  • Nachvollziehbare Prozess­historien für belegbare Wertstrom­analyse für konkrete Verbesserungs­maßnahmen

USE CASE: Je transparenter der gesamte Prozess der Produktion, umso weniger Puffer und Sicherheits­bestände – und somit insgesamt Umlauf­bestände – sind notwendig. Das bedeutet die Einsparung von Platzbedarf zur Zwischen­lagerung, Vermeidung unnötiger Transporte und Suchen, also die Einsparung von gebundenem Kapital und die Erhöhung der Liquidität. Das spart ganz einfach Geld.

4. Prozessüberwachung und Prozess­kontrolle: Fehler in Echtzeit bemerken, Buchungen automatisieren

  • Aufträge aus Manufacturing Execution System (MES) und Enterprise Resource Planning (ERP) automatisch synchronisieren
  • Einzelaufträge oder Auftragslose in einer Auftrags­hierarchie finden
  • Automatisch buchen, z. B. beim Abstellen eines Auftrags mit Qualitäts­problem oder beim Transport eines Auftrags in den Versandbereich
  • Automatisches Tracking der Verweil­zeiten in Puffer­bereichen und in Prozessschritten
  • Abgleich Prozessplan und Prozessablauf
  • Auswirkungen von Umplanungen auf das gesamte Produktions­geschehen besser abschätzen

USE CASE: Erkennen Sie Unregelmäßigkeiten in der Prozesskette vorzeitig und verhindern Sie so Prozess­unterbrechungen. Auch Fehler sind in Echtzeit sichtbar – Sie können sofort Gegen­maß­nahmen einleiten. Minimieren Sie nicht-wertschöpfende Tätigkeiten und steigern so den Durchsatz. Und das kontinuierlich für immer weitere Verbesserungen.

Ist hier schon ein Anwendungsfall für Sie dabei?

5. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

  • Zuverlässige Historien der realen Geschehnisse auf dem Firmengelände
  • Offene Speicherung für einfachen Zugriff mit Process Mining Tools
  • Location Analytics Package für diverse Reports und Key Performance Indicators (KPI) mit karten­basierten Visualisierungen

USE CASE: Auch im weiteren Einsatz identifiziert unsere Software eventuelles weiteres Verbesserungs­­potenzial. So beseitigen Sie Bottle­­necks (fehler­­anfällige Prozess­­schritte), minimieren nicht-wert­­schöpfende Tätigkeiten und steigern Effizienz und Durchsatz immer weiter. So geht nachhaltige Verbesserung.

Wollen Sie unsere Software live erleben?

6. Werkzeuge und Fertigungs­hilfsmittel: gegen Schwund und Unordnung

  • Vorzeitiges Erkennen von Engpässen oder Ausfällen benötigter Hilfsmittel
  • Transparente Ortung und Organisation
  • Transparentes Nach­vollziehen, wer, wann und wo
  • Bis zu 75 % Reduzierung der Prozess­kosten an diesem Punkt

USE CASE: Fertigungs­mittel nützen nur dort, wo sie gebraucht werden. Jeder Aufwand, sie dann erst zu organisieren, ist Zeitver­schwendung. Werkzeuge, die nicht zum Aufbewahrungsort zurück­gebracht werden, nerven Mitarbeitende und halten Prozesse auf. Vollkommen unnötig. Und Werkzeuge, die (mit oder ohne Vorsatz) den unrechten Weg vom Firmen­gelände nehmen, fehlen im Einsatz und müssen abgeschrieben werden. Gezielte Ansprache der Mitarbei­tenden ist effizienter als mahnende Schilder es sind – und im Falle eines Falles ist Finden besser als Suchen. Das sichert den Bestand.